Der Zustimmungsmodus wird erklärt
Brauchen Sie eine Erklärung des Google-Zustimmungsmodus? Er bezieht sich auf die Art und Weise, wie der Google Chrome-Browser bestimmte Arten von Webinhalten blockieren oder zulassen kann, um die Sicherheit und den Datenschutz für Nutzer zu verbessern.
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Umschalten aufDer Google-Zustimmungsmodus erklärt: Klartext
Der Zustimmungsmodus ist ein von Google entwickeltes Tool, das Websites dabei hilft, die Datenschutzgesetze einzuhalten, indem es den Nutzern die Möglichkeit gibt, über die Datenerfassung zu entscheiden - und diese Entscheidung zu respektieren.
Wenn jemand eine Website besucht, wird er in der Regel gefragt, ob er mit der Verwendung von Cookies (kleine Dateien auf seinem Gerät, die seine Aktivitäten auf der Website nachverfolgen) für Zwecke wie Analysen und Werbung einverstanden ist. Diese Cookies werden verwendet, um die Funktionen der Website zu verfeinern und zu verbessern, und auch für gezieltes Marketing. Sie kennen vielleicht die Schaltflächen "Akzeptieren" oder "Ablehnen". (Manchmal sind sie als "Ja" und "Erzähl mir mehr" positioniert)
Der Zustimmungsmodus ändert die Art und Weise, wie Google Tags Arbeit Das heißt, sie verhalten sich unterschiedlich, je nachdem, ob Sie die Datenverwendungsanfrage von Google akzeptieren oder ablehnen. (Google-Tags sind kleine Code-Bits, die Daten für Dinge wie Google Analytics und Google Ads sammeln).
Wenn ein Nutzer nicht zustimmt, wird Google muss die Datenerfassung einschränken, um ihre Privatsphäre zu schützen. Das bedeutet, dass Google ohne Erlaubnis keine detaillierten Nutzerinteraktionen nachverfolgen wird. Dies bedeutet auch, dass die Daten, die normalerweise zur Optimierung von Werbekampagnen verwendet werden, nicht genutzt werden können, da sie nie erhoben wurden.
Google-Einwilligungsmodus erklärt: Schnelle und einfache Erklärung für Werbetreibende
Zweck:
Es soll die Nutzer vor potenziell schädlichen oder aufdringlichen Inhalten wie Werbung, Trackern und Malware schützen.
Wie es funktioniert:
Blockieren: Sie kann bestimmte Arten von Inhalten wie Cookies von Drittanbietern, Pop-ups und Tracker blockieren, die Ihre Aktivitäten auf verschiedenen Websites verfolgen.
Erlauben: Sie erlaubt wesentliche Inhalte, die für das ordnungsgemäße Funktionieren von Websites notwendig sind, wie Bilder und Skripte von der gleichen Website, die Sie besuchen.
Die Vorteile
Sicherheit: Reduziert das Risiko von Malware und Phishing-Angriffen.
Datenschutz: Verhindert, dass Websites Ihr Surfverhalten über mehrere Websites hinweg verfolgen.
Leistung: Kann die Browsing-Geschwindigkeit verbessern, indem unnötige Elemente blockiert werden.
Benutzerkontrolle:
Die Benutzer können die Einstellungen anpassen, um zu entscheiden, welche Arten von Inhalten blockiert oder zugelassen werden sollen, und so ein Gleichgewicht zwischen Komfort und Schutz schaffen.
Im Wesentlichen ist der Google Content Mode wie ein Sicherheitsdienst für Ihr Web-Browsing, der unerwünschte Elemente fernhält, während notwendige Inhalte durchgelassen werden.
Der Google-Zustimmungsmodus erklärt: Wie er sich auf Ihr Web-Erlebnis auswirkt
Der Google Content Mode wirkt sich auf Websites aus, indem er steuert, welche Teile der Website bei Ihrem Besuch angezeigt oder verwendet werden können. Hier ist eine einfache Erklärung:
Werbung blockieren: Websites schalten oft Anzeigen, um Geld zu verdienen. Der Google Content Mode kann diese Anzeigen blockieren, sodass Sie beim Surfen weniger oder gar keine Anzeigen sehen.
Verhindert Tracking: Viele Websites verfolgen, was Sie online tun, um Ihnen gezielte Werbung zu zeigen. Der Google Content Mode kann dieses Tracking unterbinden, so dass Websites Ihre Surfgewohnheiten nicht verfolgen können.
Blockiert Pop-ups: Einige Websites verwenden Popup-Fenster, die lästig oder sogar schädlich sein können. Der Google Content Mode kann diese Pop-ups blockieren und so Ihr Surferlebnis reibungsloser und sicherer machen.
Verbessert die Ladezeit: Durch das Blockieren unnötiger Inhalte wie Werbung und Tracker können Websites schneller geladen werden, da weniger Material heruntergeladen und angezeigt werden muss.
Beeinflusst die Funktionalität: Manchmal kann das Blockieren bestimmter Inhalte dazu führen, dass Teile einer Website nicht mehr richtig funktionieren. Wenn eine Website zum Beispiel Cookies von Drittanbietern für die Anmeldung benötigt, kann das Blockieren dieser Cookies dazu führen, dass Sie sich nicht anmelden können.
Mit anderen Worten: Der Google-Inhaltsmodus trägt dazu bei, Ihr Surfen sicher und privat zu halten, indem er bestimmte Elemente auf Websites blockiert, kann aber manchmal die Funktionsfähigkeit dieser Websites beeinträchtigen.
Google-Zustimmungsmodus erklärt: Was Website-Betreiber und Werbetreibende tun müssen
Der Zustimmungsmodus verwendet KonversionsmodellierungSie basiert auf den Handlungen vergleichbarer Nutzer, die Analytics-Cookies akzeptieren, und nutzt die KI von Google.
Um den Google-Zustimmungsmodus zu aktivieren, führen Sie die folgenden Schritte aus, senden Sie diese Artikel an Ihren Entwickler, oder nehmen Sie Kontakt auf.
Update-Tags
Vergewissern Sie sich, dass Ihre Website über die neueste Version der Google-Tags verfügt (z. B. Global Site Tag oder Google Tag Manager). Diese Tags sind für die Integration des Zustimmungsmodus erforderlich.
Hilfreiche CMP
Implementieren Sie eine Consent Management Platform (CMP), um die Zustimmung der Nutzer für Cookies und Tracking zu sammeln und zu verwalten. Ihre CMP sollte in der Lage sein, den Zustimmungsstatus an Google Tags zu übermitteln. Möglicherweise ist sie auch in der Lage, alle der folgenden Schritte zu übernehmen - fragen Sie also zunächst Ihre bestehende CMP, bevor Sie eine neue suchen. Wir empfehlen Complianceund nutzen dies für unsere Kunden.
Setzen Sie die Standardeinstellungen:
Je nach Granularität des CMP müssen Sie möglicherweise den Standard-Zustimmungsstatus (z. B. genehmigt oder verweigert) für jeden Cookie-Typ (Werbung, Analyse usw.) festlegen, bevor der Nutzer eine Auswahl trifft. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die Datenerfassung von dem Moment an, in dem der Nutzer Ihre Website besucht, mit den Datenschutzbestimmungen konform ist.
Markieren, auslösen, testen und überwachen
Fügen Sie ein Tag für Ihr CMP in Ihrem Google Tag Manager hinzu und legen Sie den Auslöser für alle Seiten fest. Als Nächstes fügen Sie einen Auslöser für Ihr GA4-Tag hinzu, mit dem entsprechenden Code, der von Ihrem CMP bereitgestellt wird.
Machen Sie eine Vorschau, indem Sie in den Testmodus gehen, um zu prüfen, ob alles funktioniert.
Konsultieren Sie Dr. Google
In der ausführlichen Dokumentation und den Support-Ressourcen von Google zum Zustimmungsmodus finden Sie spezifische Implementierungsanleitungen und bewährte Verfahren. Wir gehen davon aus, dass sich in den kommenden Monaten Änderungen ergeben werden, insbesondere wenn Google seine AI-Funktionen und konfigurieren ihre Privacy Sandbox.
Wichtige Hinweise
Der Zustimmungsmodus umfasst mehrere Stufen, von denen KEINE automatisch von Google umgesetzt wird.
Wenn Sie den Zustimmungsmodus V2 nicht implementieren, werden die Daten nicht an Google Analytics oder Google Ads übertragen. Dies führt zu ungenauen Messungen und Berichten aufgrund von unvollständigen Daten. Wenn Sie sich außerdem ausschließlich auf die Last-Click-Attribution verlassen, können Sie nicht nachvollziehen, woher Ihre Besucher kommen.
Darüber hinaus bietet das ICO (Information Commissioner's Office), die britische Behörde, die Vorschriften wie die DSGVO überwacht, ein Formular für die Meldung von Unternehmen an. Diese Meldesysteme werden mit zunehmendem Bewusstsein wahrscheinlich benutzerfreundlicher werden. Wenn also jemand feststellt, dass Sie seine abgelehnte Einwilligung nicht respektieren, kann er Sie melden.
Datenverlust
Die Aktivierung des Zustimmungsmodus v2, insbesondere wenn Sie direkt umsteigen, ohne zuvor die frühere Version zu verwenden, kann zunächst zu einem spürbaren Rückgang der Daten führen. Dieser Rückgang kann besorgniserregend sein, aber ob es sich um eine vorübergehende oder dauerhafte Veränderung handelt, hängt von den spezifischen Bedingungen im Zusammenhang mit den Verhaltensmodellierungsfunktionen von GA4 ab. Welche sind das? Wir sind froh, dass Sie fragen.
Erweiterter Zustimmungsmodus: Ihre Website muss nicht nur den grundlegenden Zustimmungsmodus, sondern auch dessen erweiterte Einstellung verwenden.
Datenvolumen: Ihr Objekt muss mindestens 1.000 Ereignisse pro Tag erfassen, wobei die analytische Speicherung für mindestens 7 aufeinanderfolgende Tage verweigert wird.
Aktive Benutzer: Sie benötigen mindestens 1.000 Nutzer, die täglich Ereignisse senden, für die eine analytische Speicherung für mindestens 7 der letzten 28 Tage gewährt wird.
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